Verwaltung
07.03.2012, 19:38
Quelle:
"Nebenbei Erlebtes: Goslar 1930-1948. Aus dem Alltagsleben der Tante Marie" , Seite 248
Ende September 1937 wurde das neue Arbeitsamt gerichtet.
Ein großzügiges Haus am Jürgenweg 8.
Es wäre nun keine "Stempelstelle" mehr, heißt es, was wohl bedeuten soll,
es gibt keine Arbeitslosen mehr, die "stempeln gehen", nämlich: Arbeitslosenunterstützung abholen.siehe: http://books.google.de/books?id=VODzkA1__V4C&pg=PA244&lpg=PA244&dq=goslar+marktbrunnen+adler+falsche+richtung&source=bl&ots=aXVVXpKhNa&sig=6OC6GKAvK8Y_9cBiyQ0U77pp250&hl=de&sa=X&ei=FLFXT4zfB5Hasga5mOnzCw&ved=0CCgQ6AEwAQ#v=onepage&q=goslar%20marktbrunnen%20adler%20falsche%20richtu ng&f=false
Zuvor war das Arbeitsamt in der Schilderstraße 12 beheimatet, wo auch die Arbeitslosen ihr "Stempelgeld" abholen konnten.
Im Dezember 1931 folgte der Umzug in die Bäringerstraße 34.
"Nebenbei Erlebtes: Goslar 1930-1948. Aus dem Alltagsleben der Tante Marie" , Seite 248
Ende September 1937 wurde das neue Arbeitsamt gerichtet.
Ein großzügiges Haus am Jürgenweg 8.
Es wäre nun keine "Stempelstelle" mehr, heißt es, was wohl bedeuten soll,
es gibt keine Arbeitslosen mehr, die "stempeln gehen", nämlich: Arbeitslosenunterstützung abholen.siehe: http://books.google.de/books?id=VODzkA1__V4C&pg=PA244&lpg=PA244&dq=goslar+marktbrunnen+adler+falsche+richtung&source=bl&ots=aXVVXpKhNa&sig=6OC6GKAvK8Y_9cBiyQ0U77pp250&hl=de&sa=X&ei=FLFXT4zfB5Hasga5mOnzCw&ved=0CCgQ6AEwAQ#v=onepage&q=goslar%20marktbrunnen%20adler%20falsche%20richtu ng&f=false
Zuvor war das Arbeitsamt in der Schilderstraße 12 beheimatet, wo auch die Arbeitslosen ihr "Stempelgeld" abholen konnten.
Im Dezember 1931 folgte der Umzug in die Bäringerstraße 34.