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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Aufbereitungsanlage Bollrich



Andreas
14.08.2011, 07:56
Hallo,

bevor "Goslarer" in den Urlaub gefahren ist, hat er mir noch ein Buch zugesteckt. Darin gab's ein interessantes Bild von der Aufbereitung am Bollrich. Nun sieht die Aufbereitung ja heute noch so aus, also ist die Aufnahme doch nicht so interessant. Das Interessante ist hier am Horizont zu finden Links die Geoergenbergschule allein auf weiter Flur und nördlich die Königsberger Straße mit dem davor gelegenen Ur-Jürgenohl, dem heutigen Trebnitzer Platz.
Die Aufnahme müsste aus den frühen 1950er-Jahren sein.

Heinzelmann
15.08.2011, 09:52
Moin Andreas,

das ist ja mal ein schöner, leerer Hintergrund.
Die Feldstrasse war wirklich noch eine solche. Ich kann mich noch an die ersten Häuser am Trebnitzer Platz erinnern. Ich glaube von dort aus startete die Bebauung Jürgenohls. Hast du noch mehr Bilder aus dieser Zeit ? Die Baumgruppe vor der Königsberger könnte die Krugwiese sein, da wo heute der Eingang zum Friedhof ist steht eine Gruppe alter Bäume.

Grüsskes aus dem verregneten Süden

ich frag mich gerade, was dort im Vordergrund neben Osterfeld zu sehen ist ?
Ist das evtl. das erste Becken des Freibads ? GSC Clubheim ?

karbid
20.08.2011, 15:08
Goslar hörte damals direkt an der heutigen Berliner Allee auf. Der Hohe Brink ist auch schon bebaut.

uwe unten
17.02.2012, 22:30
hallo mainc miner
schöne abbildung einer karbitlampe , hab12 die hälfte funktitione fähig mit karbit.
zu dem bild ich hatte einen kollegen am EBR der früher da gearbeitet hat -auf dem flugplatz- und später dann da gewohnt hat auf der breslauer .

glück auf uwe

uwe unten
17.02.2012, 22:32
hallo zu heinzelman
sieht eher nach zirkus aus. eh ich hatte mal einen kollegen der heisst heinzelmann und um 5 ecken mit dem auch verwandt aus oker.

glück auf uwe

kphth
09.04.2012, 23:44
In der Aufbereitungsanlage am Bollrich herrscht reger Betrieb. Auch samstags, was passiert denn da?

Grüße KPHTH

uwe unten
10.04.2012, 00:21
hallo
das ist wohl die firma die den neuen barbara stollen bohrt zur entwässerung . hoffentlich bohren die 3 meter tiefer , damit das feuergezähe gewölbe trocken und stand fest bleibt.

glück auf uwe

kphth
12.04.2012, 00:56
Samstags und abends? Und warum ist das Gelände daneben abgesperrt, mit Warnschildern? Erinnert mich ein wenig an den Königsberg vor Jahren mit dem armen Hund an der Kette, der verhindern sollte, dass sich dort ungebetene Gäste umsehen, als ob es was zu verbergen gäbe.... Wasserlösungsstollen auffahren ist doch ganz gut. Vielleicht haben die nur komische Arbeitszeiten und das Gelände nebendran nichts damit zu tun....
Danke jedenfalls KPHTH

Harzer06
12.07.2012, 15:06
Samstags und abends? Und warum ist das Gelände daneben abgesperrt, mit Warnschildern? Erinnert mich ein wenig an den Königsberg vor Jahren mit dem armen Hund an der Kette, der verhindern sollte, dass sich dort ungebetene Gäste umsehen, als ob es was zu verbergen gäbe.... Wasserlösungsstollen auffahren ist doch ganz gut. Vielleicht haben die nur komische Arbeitszeiten und das Gelände nebendran nichts damit zu tun....
Danke jedenfalls KPHTH

Das Gelände daneben mit Wohnhaus befindet sich in Privatbesitz (angeblich bis an den Wegrand) und die Leute dort haben etwas gegen Besucher, die ihnen zu nahe kommen. Ich hatte mal ein Erlebnis mit den Bewohnern, kurz bevor sie das Gelände verrammelt haben... - Vor Jahren konnte man den Wegrand noch als einreihigen Parkplatz nutzen und der Wald war ein offenes, unbefriedetes Gelände.

G´Auf
Harzer06

kphth
12.07.2012, 22:43
grad heute war ich nach Feierabend dort laufen und es sieht auch aus wie nach einer Panzerübung (vergl. Schiefergrube, Beitrag von heute) was die alles dürfen, alle Himbeeren und Kräuter am Wegesrand sind plattgemacht, wozu soll das gut sein? (sorry Monika...)

verwunderte Grüße

KPHTH

karbid
10.05.2013, 16:47
http://www.artvalue.com/auctionresult--renger-patzsch-albert-1897-196-eisenhuttenwerke-goslar-3125331.htm

Auch wenn dort weitestgehend alles erhalten ist, kann man diese schöne Anlage durch die ganzen Bäume kaum so sehen.

http://www.artvalue.com/image.aspx?PHOTO_ID=3125331

Andreas
14.05.2013, 22:27
Durch die Hanglage wirkt das ganze natürlich sehr imposant.

Hier sieht man auch klar die Handschrift der Architekten.

uwe unten
15.05.2013, 22:42
hallo
so wie ich zeit hab ,stell ich mal bilder ein ,wie es hinter den fenstern aus sah .

Glück Auf Uwe

uwe unten
17.09.2013, 17:46
hallo
hat lang gedauert , hier ein paar bilder von innen. bild 2,3 ist der zug vom rammelsberg mit dem armerz. bild1 ist der bunker, wo es rein gekippt wird .dann das förderband(aussen der schräge aufgang, die mühlen klasierer , flotation ,steuerschrank der anlage , konzentratbunker , verladung( mit lkw sind den 80ern) mit lok und wagen von der hütte
Glück Auf Uwe

kphth
17.09.2013, 23:18
Sehr schön, Uwe!
Wann hast du die Bilder aufgenommen?
Gruß Jutta

Andreas
18.09.2013, 07:05
Hallo Uwe,

schön dass Du wieder da bist. Eindrucksvolle Rückmeldung.

uwe unten
18.09.2013, 13:17
hallo jutta
die aufnahmen sind mitte 80er

Glück Auf Uwe

Fundgrübner
07.03.2014, 09:25
Moin,
erklärt doch bitte mal einem Nicht-Einheimischen den heutigen Status der Aufbereitungsanlage. Wird diese betrieben oder nur unterhalten oder ist diese dem Verfall preisgegeben worden? Wer ist eigentlich der Eigentümer von dem Gelände (TUI, Bergbau Goslar GmbH, die Stadt)?
Danke für die Aufklärung.

Glück auf!
MM-Bär

Goslärsche
07.03.2014, 20:48
Die Aufbereitungsanlage wird durch die Tu ClZ genutzt. Des weiteren wird der Barbarastollen von dort aus aufgefahren...wird noch ne längere Weile dauern, weil das Gebirge dort im Verlauf sehr gebräch ist. In die Abstzbecken fließen die Wässer des Berges, die derzeit noch mittels der Pumpen gewältigt werden. Zukunftspläne des Recyclings für die dort in den Becken liegenden Berge aus wertvollen Mineralien verfolgt Professor Goldmann.
Das Gelände gehört noch der Bergbau Goslar, also Nachfolger der Preußag; so lange, wie die Pumpen noch laufen ...
Gruß Goslärsche

Fundgrübner
07.03.2014, 21:33
Also Nutzung als Ausbildungsstätte? Das hieße, die Apparate und Maschinen werden hin und wieder angeschmissen.
Und der Barbarastollen? Wird der neben dem Gelenbeker Stollen aufgefahren oder als Nebenort im selbigen? Weißt Du auch, wo die Berge (Abraum) hinkommen? Doch nicht als Versatzmaterial für andere Teile des Grubengebäudes? Interessant, interessant ...

Goslärsche
07.03.2014, 21:51
Da die TU mit Museum und Bergbau kooperiert, wahrscheinlich...
Wo entlang die Streckenführung des Barbarastollon aufgewältigt wird ist mir unbekannt, nur das dort jetzt wohl Standprobleme durch die Geologischen Formationen bestehen. Mir unbekannt ebenso, wohin die Berge versetzt werden. Zumindest nicht in die musealen Bereiche des Grubengebäudes. Das übrige ist bis unter das Feuergezäher Gewölbe abgesoffen... Fraglich, wo und ob noch Versatz in die Grube eingebracht werden kann!
Glückauf! Goslärsche

Andreas
08.03.2014, 07:46
Also die Maschinen in der Aufbereitung sind schon lange demontiert, das ganze ist nur noch eine Hülle. Nach der Stilllegung hat Noel Electro Recycling (später Electrocycling) das Gebäude genutzt.
Heute befindet sich noch das Wasserstudio aus dem Wunder von Lengede in dem Gebäude.

Fundgrübner
08.03.2014, 16:59
Danke.
Dann stellt sich mir die Frage, was die TU Clausthal da noch will? Das Museum blockt ziemlich hart ab, wenn man nach einer Befahrung der Tagesanlagen (z.B. zum Tag des offenen Denkmals oder -Museums) fragt. Wenn da nichts mehr ist, warum eigentlich?

Andreas
05.10.2014, 10:33
Gestern hat's mich mal wieder da hoch verschlagen. Schade, dass da so langsam aber sicher alles vergammelt.

Eines Tages wird man die gesamte Anlage am Bollrich abreißen müssen da sich sowas nicht wirklich nachnutzen lässt.

Fundgrübner
05.10.2014, 13:10
Nanü, ein Bild vom Eindicker? Da hat sich jemand wohl durch's Gebüsch geschlagen... 8) oder war das Tor (wieder) breit offen? Egal :D
Schade, dass die BBG bzw. das Museum, die Aufbereitung nicht ins Museumsprogramm integrieren kann bzw. will. Wäre eine schöne Tour durch den Eisenbahnstollen und zurück....

Glück auf!

Bild / Stand Anf. September 2014

Andreas
05.10.2014, 14:02
Hehe MM-Bär,

den EIMCO-Lader habe ich neulich auch mal wieder abgelichtet.
Schade, dass der da verrottet. Eigentlich gehört der rüber zum Rammelsberg und restauriert.

Andreas
06.10.2014, 09:36
Ich habe gerade was im Video-Archiv gefunden und schnell zusammengetackert. Qualität leider mies und auch nur kurz aber immerhin etwas.


https://www.youtube.com/watch?v=kxPmqqzHNSw

Andreas
01.01.2015, 18:52
Heute war ich mal wieder am Bollrich, der Eimco-Lader ist verschwunden.

Andreas
08.02.2015, 22:17
So,

jetzt wissen wir endlich genau was die Schachtbau Nordhausen da baut.

http://www.schachtbau.de/en/news/archiv_2014/news_2014_07_30.html



30.07.2014 - SCHACHTBAU erhält Auffahrungsauftrag


Wasserlösung für den Rammelsberg

Am 23.07.2014 erhielt die SCHACHTBAU NORDHAUSEN GmbH den Auftrag zur Auffahrung von 680 Metern Wasserlösestollen im Profil bis 12 m² in Goslar.

Bis zum Zeitpunkt des Auftrages hat die auftraggebende Bergbau Goslar GmbH bereits 200 m Zufahrtsrampe, sowie 745 m Lösungsstollen aufgefahren. Der „Barbarastollen“ dient der Entwässerung des Bergwerks des Weltkulturerbes Rammelsberg. Derzeit werden ca. 500 bis 900 Tm³/a über Pumpen gesümpft.

Die Grubenwässer sind stark mit Schwermetallen versetzt, wodurch eine aufwendige Aufbereitung notwendig ist. Zur Minimierung der Aufwendungen wird der Stollen sölig quer durch den Rammelsberg aufgefahren, sodass sich Schwermetalle und andere Schadstoffe im Verlauf absetzen können. Nach der Fertigstellung wird der Barbarastollen über eine Gesamtlänge von 1635 m verfügen.

Goslärsche
09.02.2015, 18:49
Ja, ja. Die Schachtbau Nordhausen soll's nun richten, um ein glimpfliches Ende in Sicht zu bekommen, damit "TUI" ihre Altlast Rammelsberg absehbar abschließen kann.

Glück Auf, Goslärsche

Andreas
19.02.2015, 09:01
Gestern war ich mal wieder am Bollrich. Da ist mächtig was los ...

13633 13632 13631
13630

Im hinteren Bereich der Anlage hat man dieses Komische Ding gebaut.
13628 13629

Der Eimco-Lader, der seit Jahren da oben verrottetet fährt übrigens im Gelenbeker Stollen.
Leider ließ sich der durch die Bäume nicht fotografieren.

Fundgrübner
19.02.2015, 19:48
Jepp, Baustelleneinrichtung, bald legen die richtig los....

Andreas
27.02.2015, 00:00
Weißt Du auch, wo die Berge (Abraum) hinkommen? Doch nicht als Versatzmaterial für andere Teile des Grubengebäudes? Interessant, interessant ...

Die Berge werden erstmal rechts neben das Mundloch des Gelenbeker Stollen gekippt, von da auf LKW geladen und diese fahren das Zeugs zur Schiefermühle.

Harzer06
20.10.2016, 16:09
Ups, da habe ich mit meinem Beitrag das falsche Thema erwischt. Hier hätte er besser gepaßt...

http://www.goslarer-geschichten.de/showthread.php?1904-Absetzbecken-im-Gelmketal-Bollrich/page2&p=26472#post26472

Bergmönch
16.07.2020, 17:23
Hier einige Fotos aus der Entstehungszeit der Erzaufbereitung:


http://www.goslarer-geschichten.de/attachment.php?attachmentid=19237&d=1594912859


Zahlreiche weitere Bilder gibt es im Stadtarchiv.

Beste Grüße

Bergmönch

Goslärsche
16.07.2020, 19:35
Danke Bergmönch. Das sind geniale Indizien der Bauzeit - aaaaaber: mich irritiert die im Bild angegebene Jahreszahl mit 1952. - Es handelt sich demnach um den Bau der Armerzaufbereitung auf dem Bollrich?! Da die (Reich)Erzaufbereitung an der Rammelsbergerstraße 36/37 datiert wäre.
Super Fotos - und Hinweis auf „mehr“ im Stadtarchiv.
Glückauf von der Goslärschen

Harzer06
16.07.2020, 22:13
Moin,

sehr schöne Dokumentation.:tb:
Ja, das ist die Bollrich-Aufbereitung, Blickrichtung nach Osten über das spätere Haupttor hinweg. Der Standort des Photographen dürfte dem Punkt entsprechen, wo sich die BBG GmbH bei der Auffahrung des Barbara-Stollens den Tagesbruch auf der Harzrandstörung gezogen hat.

G´Auf
Harzer06

Bergmönch
16.07.2020, 22:21
Die Fotos stammen aus einem Album mit ca. 100 Fotos von allen Bauabschnitten, von August bis Oktober 1952, das ich heute dem Stadtarchiv übergeben habe.

Beste Grüße

Bergmönch

oberheizer
23.02.2021, 19:42
Die Banderze (Armerze) wurden in der Band Erzaufbereitung am Bollrich zu Konzentraten umgewandelt. Die Cu, aber auch Zn oder PB Konzentrate wurden am Bollrich von der 600mm Spur auf Regelspurwagen verladen. Dann mit der Erzbahn nach Oker zur Bleihütte gebracht. Dort verwogen und Verkauft. Auch der Rohspat wurde vom Bollrich nach Oker zur Bleihütte gebracht, getrocknet und geglüht und dann als Schwerspat verkauft. Schwerspat diente zum Abdichten von Bohrlöchern.

micko1
23.08.2021, 14:19
Hallo Heinzelmann,
es ist das große Becken des Freibades mit dem 10m - Sprungturm, das Gebäude daneben beherbergte u.a. Sportlerumkleiden und Kiosk fürs Freibad.

oberheizer
24.08.2021, 18:37
Die Banderze (Armerze) wurden in der Band Erzaufbereitung am Bollrich zu Konzentraten umgewandelt. Die Cu, aber auch Zn oder PB Konzentrate wurden am Bollrich von der 600mm Spur auf Regelspurwagen verladen. Dann mit der Erzbahn nach Oker zur Bleihütte gebracht. Dort verwogen und Verkauft. Auch der Rohspat wurde vom Bollrich nach Oker zur Bleihütte gebracht, getrocknet und geglüht und dann als Schwerspat verkauft. Schwerspat diente zum Abdichten von Bohrlöchern.

Die Band oder Armerze Pb wurden in der Bleihütte eingesetzt, Das Zn ging zur Zinkhütte Harlingerode Die Reicherze wurden direkt vermarktet.Pb ging nach Bräzälius in Duisburg Zink ging nach Nordenham zur Friedrich-August-Hütte, da Cu ging zur Norddeutschen Affenerie Hamburg Wilhelmsburg Der Rohspat wurde in Oker verarbeitet

Fundgrübner
28.08.2021, 17:03
Was ist "Bräzälius"? :hammer:
Hier ist wohl "MHD Berzelius" gemeint ....

Speedy
28.03.2023, 13:49
Am Samstag bin ich mal durch den Wald an der Anlage gegangen.
Auf dem alten Gelände lief ein Stromaggregat.
Heute war unsere Tochter mit den Hunden in der Nähe.
Nach ihrer Aussage hat es noch Metall gerochen.

Weiß jemand, was dort zur Zeit los ist?

oberheizer
29.03.2023, 12:41
Am Samstag bin ich mal durch den Wald an der Anlage gegangen.
Auf dem alten Gelände lief ein Stromaggregat.
Heute war unsere Tochter mit den Hunden in der Nähe.
Nach ihrer Aussage hat es noch Metall gerochen.

Weiß jemand, was dort zur Zeit los ist?

Das ist mir neu das Metall riecht?? Es riecht dort immer noch nach Flotationsöl und Schäumern
aus der Aufbereitungszeit!!!!!!!

Speedy
30.03.2023, 07:40
Danke für die Aufschlußreiche Belehrung.

Jetzt zur Frage.

Weiß jemand, was dort zur Zeit gemacht wird?

oberheizer
30.03.2023, 17:09
Danke für die Aufschlußreiche Belehrung.

Jetzt zur Frage.

Weiß jemand, was dort zur Zeit gemacht wird?

Also so weit mir bekannt ist wird dort zur Zeit an einem Verfahren gearbeitet
um den Metallhaltigen Schlamm aus dem Bergesee aufzubereiten und zu trennen.

Flüssiges Metall = Quecksilber
Riechendes Metall = wer Länger mit Tellur arbeitet riecht nach Knoblauch
Durchsichtiges Metall = Maschendraht

Andreas
14.04.2023, 05:10
Also so weit mir bekannt ist wird dort zur Zeit an einem Verfahren gearbeitet
um den Metallhaltigen Schlamm aus dem Bergesee aufzubereiten und zu trennen.



Negativ.

In der alten Erzaufbereitung betreiben TU und Fraunhofer ein Labor zur Wiederverwertung von Batterien

20408 20409

Andreas
08.08.2023, 14:58
1953, die Armerzaufbereitung, ist so gut wie fertiggestellt, lediglich am Wasserturm kann man noch Arbeiten erkennen

Quelle: Herbert Ahrens Archiv

https://harz-history.de/picture/29410

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https://cdn.harz-history.de/2023_05_10_16_52_0029_4f548320df.jpg?updatedAt=202 3-05-10T14:55:57.703Z