Ich hoffe man kann etwas erkennen. Dies ist ein Auszug eines Stadtplans von Goslar angefertigt 1948 für die Alliierten.
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Ich hoffe man kann etwas erkennen. Dies ist ein Auszug eines Stadtplans von Goslar angefertigt 1948 für die Alliierten.
Petersberg, Klusfelsen, Ziegelei, Tongrube, Bleiche, Forsthaus Rammelsbeg, Sandgrube
Hallooooooo! Danke vielmals Marcus 63! das ist die Karte meiner Kindheit und Jugend fuer die Juengeren interessante Geschichte und fuer uns Aeltere Nostalgie. Sogar die Baume, die das Osterfeld umrahmen sind alle da!!!! Ich weiss, da sind auch heute welche, aber das sind neue Baeume, Die damaligen hatten zu dieser Zeit jetzt solche Troddeln, die Blueten, und die Blatthuelsen waren klebrig und sassen an den Schuhen fest, Das war eine Sorte Pappel, die die Maikaefer besonders gern assen. Manche Jahre frassen sie sie kahl .Ich kann diese Baeume noch foermlich in der Erinnerung riechen, denn sie dufteten im Fruehling. Der Rosenberg war ein schoener Rodelberg! Nur noch fleissig mehr davon !!!!Gruesse, Monika
Es folgt das 1. Georgenbergviertel 2. Siechenhof, Sportplatz (später Odermark), Kläranlagen, Kalksteinbruch
Hallo Markus,
auf dem zweiten Bild ist der "Mistweg" verzeichnet.
Ich kenne den noch aus meiner Zeit in Sudmerberg (bis '67) noch als "Sandweg".
Oder gibt es weiter nördlich noch den "Sandweg"?
Ich bin den Weg oft mit meinen Eltern gegangen. Das war immer der Fußweg zu meiner Oma im Beuthener Weg.
Viele Grüße
Andreas
Hinweis: Man beachte Synagoge u. Berufsschule, Ruine nähe Bergdorfstraße u. den Felsenkeller.
Danke vielmals marcus63! Ich wollte mal sagen: Wenn man bei der Schillerschule rechts dahinter das kleine Rechteck sieht: Das waren die Toiletten.Ja, da gab es keine in der Schule selbst. Auch konnte man da noch nicht mal spuelen:O Das tat der Hausmeister einmal nach der Schule. Wir wurden von zu Hause angehalten, dieses Oertchen nur im allernoetigsten Zwang zu benutzen, was auch meistens gelang. Kann sich das heute noch jemand vorstellen?:D
Hier wäre noch anzumerken, in diesem Örtchen stand eine Waschschüssel,auf einem Schüsselständer, mit einem fürchterlich riechendem Desinfektionsmittel.
Hatte man das Örtchen besucht, mußte man unserer Lehrerin Fräulein Förtsch die Hände vorzeigen. Wehe man hatte die Hände nicht in diese Brühe getaucht, dann ging es retour.
Viele Grüße Harald
Hallo Monika,
in der Schillerschule gab es aber auf jeder Etage im Flur einen Wasserhahn.
Ganz deutlich kann ich mich noch an den erinnern, der im oberen Geschoß war. Dort waren die Räume schräg - ein Handarbeitsraum - und im dunklen Flurbereich davor wurden auch mal Filme gezeigt.
An den Flurwasserhähnen haben wir das Tuschwasser geholt.
Ich glaube, in den Klassenräumen gab es keine Wasserhähne/Waschbecken. (?)
Wart ihr damals schon "fortschrittlich". Ich kann mich daran ueberhaupt nicht erinnern, Obwohl ich noch weiss, dass wir auch Handarbeit hatten. --Ballnetz haeckeln, Soeckchen stricken--wie langweilig, dachte ich damals, Heute geht das ganz von alleine!!! Ich erinnere mich an den Musiksaal, weil ich so gerne singe. an die Desinfektionsschuessel kann ich mich auch nicht erinnern,vielleicht gab es die vor 1955 noch nicht? Gruesse, Monika