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Hauer
Jens Fischer Musiker und Mitbegründer der Gruppe Tri Atma - 1973 Abitur am Ratsgymnasium Goslar
Familie Siemens:
Johann Georg (1748-1807), wurde der Reformator des Goslarer Stadtwesens. Es gelang ihm im Zeitalter der Französischen Revolution durch Ideenreichtum und Tatkraft, allen Widerständen zum Trotz, die Finanzen der alten freien Reichsstadt zu sanieren.
Zeitweilig durch resistente Kräfte aus seinem Amt verdrängt, konnte er von 1800 bis 1802 als Bürgermeister sein Werk vollenden und die Geschicke der Stadt in geordneten Verhältnissen in die dann beginnende preußische Verwaltung überführen.
Eine ihm von der Bürgerschaft verliehene schmuckvolle Medailleerinnert an seine Wiedereinsetzung in seine Amtsgeschäfte als Reorganisator der Stadtverwaltung ab 1796.
Peter (1646—1733) und Georg Heinrich Siemens (1659-1740) amtierten 1710-1735.
Georg Heinrich Siemens war zunächst (1729-1733 Nebenbürgermeister für seinen altersschwachen Vetter Peter.
In ihrer Amtsperiode wurde das Kloster Neuwerk neu errichtet und die Schäden des Stadtbrandes im Stephani-Viertel von 1728 zügig behoben, insbesondere die Stephanikirche bis 1743 wieder aufgebaut.
Stephan-Heinrich (1712-1795) war in den Jahren 1774 bis 1794 Goslars Bürgermeister.
Das Siemenshaus in Goslar, erbaut 1693 von Hans Siemens
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Schießhauer
Heinz Guderian : 17.06.1888 - 14.05.1954
1908 wird er als Leutnant dem Goslarer Jäger Bataillon
zugeteilt
ab 1933 war er maßgeblich an der Aufstellung der
deutschen Panzertruppen beteiligt und git als
"Schöpfer der modernen und schlagkräftigen
Panzertruppe in Deutschland"
ab 1940 Generaloberst
die Grabstätte der Familie Guderian befindet sich auf dem
Friedhof Goslar
Erwin Rommel : 15.11.1891 - 15.10.1944 (erzwungener Selbstmord)
ab 01.10.1933 wurde Rommel als Kommanduer des III Bataillon
der Goslarer Jäger nach Goslar versetzt wo er bis Mitte
Januar 1935 bleiben sollte.
später Generalfeldmarschall und unter den Namen
" Wüstenfuchs " durch das Kommando über das
deutsche Afrika Korps bekannt.
für beide Generäle hingen früher einmal Gedenktafeln am ehemaligen Offizierscasino in der Worthstr. ( heute Grundschule ) nach langen Diskussionen wurde diese Entfernt.
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