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Thema: Für den Goslarer Einzelhandel schrillen die Alarmglocken

  1. #1
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Blaulicht Für den Goslarer Einzelhandel schrillen die Alarmglocken

    Hallo in die Runde,
    Das geht alle an, wenn so einige Einzelhandelsgeschäfte in der Innenstadt ihre Türen für immer schließen müssen, nur weil Planungsverantwortliche schauderhaft vorgehen indem der Knotenpunkt Breites Tor komplett bis mindestens Ende August gesperrt ist und somit geschäftliche Existenzen in massive Bedrängnis bringt. Hinzu kommt eine schlechte Ausschilderung der Umleitungsstrecken, für Touristen eine Katastrophe, die drehen um und fahren dann wo anders hin, zum Beispiel nach Wernigerode, Braunschweig usw..
    Goslar gleicht einem Chaos in der Unterstadt.

    Für soviel Murks da müssen Köpfe rollen, nicht nur das Geschäfte in Not geraten, was ist wenn es in der Innenstadt brennt, die Feuerwehr zeitraubende Umwege fahren muss und die teilweise mit den großen Fahrzeugen nicht befahrbar sind?
    Da sind dann Menschenleben in Gefahr, wenn solch Fall mit einem Feuer in der Innenstadt eintritt, dann gehören die Verantwortlichen auf die Anklagebank. Schlechte Umsätze rühren nicht allein von der Großbaustelle Breites Tor, zudem kommt, das die Menschen weniger Geld haben zum ausgeben, und auch die Händler sind gebeutelt durch hohe Energiekosten, Touristen überlegen sich zwei, oder dreimal, ob sie nach Goslar oder anders wo hinfahren und dann noch die komplett unnötige Baustelle am Breiten Tor.

    Ich frage mich, was haben wir in Deutschland jetzt bloß für Politiker, da ist grauenhaft, von der Bundesregierung angefangen bis in die Kommunen rein, da wird Politik ohne jegliche Überlegung gemacht, den Bürgern wird nur zugemutet, teilweise mit erheblichen Mehrkosten und Einschränkungen.

    Jedes Geschäft was schließen muss, muss auch Mitarbeiter entlassen, die Stadt hat weniger Steuereinnahmen, aber auf der anderen Seite steigen dann die Ausgaben für Soziales, wie zum Beispiel fürs Bürgergeld. Was der Lockdown und Corona nicht geschafft haben, da nagt jetzt weiter die Großbaustelle Breites Tor dran um einigen Händlern "das Wasser abzugraben".

    in diesem Sinn
    der märklinist

  2. Danke von:

    Bergmensch (23.04.2023),Chief (31.05.2023),panjo (22.04.2023),Pummpumm (29.04.2023),sanpatricio (21.04.2023)

  3. #2
    Gedingeschlepper Avatar von joe70
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    Zitat Zitat von märklinist Beitrag anzeigen
    Für soviel Murks da müssen Köpfe rollen, nicht nur das Geschäfte in Not geraten, was ist wenn es in der Innenstadt brennt, die Feuerwehr zeitraubende Umwege fahren muss und die teilweise mit den großen Fahrzeugen nicht befahrbar sind?
    Da sind dann Menschenleben in Gefahr, wenn solch Fall mit einem Feuer in der Innenstadt eintritt, dann gehören die Verantwortlichen auf die Anklagebank.

    der märklinist
    Ohne jetzt die Baustelle aktuell gesehen zuhaben, können vermutlich Rettungsfahrzeuge durch fahren. Die Zufahrt ist ja von der Okerstraße.
    Geändert von joe70 (23.04.2023 um 13:27 Uhr)

  4. #3
    Gedingeschlepper Avatar von Alfred E. Neumann
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    Beim Lesen der Beiträge des "Märklinisten" frage ich mich meistens, ob sein Benutzername insofern Programm ist, als daß er sich die heile Welt einer Modelleisenbahn wünscht, die nach seinem Fahrplan funktioniert.
    Natürlich verursacht die Baustelle am Breiten Tor Unannehmlichkeiten. Aber ist es nicht gut, daß dieses sprichwörtliche Tor in die Stadt endlich mal hergerichtet wird? Ich freue mich jedenfalls darauf, daß es dort bald schöner aussehen wird (wie es aussehen soll, wurde in der GZ detailliert beschrieben).
    Auch wenn die Zufahrt über die Breite Straße und die Mauerstraße die wichtigsten sind, gibt es übrigens weiterhin mindestens drei Möglichkeiten, mit dem Auto in die Stadt zu kommen. Und auch das wurde genau so und rechtzeitig angekündigt.

    Und wie man angesichts einer Baustelle, die nicht für immer dauern wird, von "Chaos" und "Menschenleben in Gefahr" schreiben kann und dazu noch einen drolligen Bogen in die Bundespolitik schlagen kann... tja, da sind wir wieder bei der Modelleisenbahn.

  5. Danke von:

    A.C. (24.04.2023),kutuja (24.04.2023),Maxe 27 (24.04.2023),Speedy (27.04.2023),Stulle (25.04.2023),thronerbe (24.04.2023)

  6. #4
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Und wieder muss ein Unternehmen wegen der Baumaßnahmen am Breiten Tor seine Pforten schließen, es handelt sich um die alteingesessene Bäckerei Braun.
    Daran zeigt sich doch, das die, die die Baumaßnahmen am "grünen Tisch " geplant haben, das nachdenken über solch Folgen vernachlässigt haben. An jedem Unternehmen hängen auch Arbeitsplätze je nach Größe und Goslar ist wahrhaftig nicht gerade gesegnet mit Arbeitsplätzen wovon ein Arbeitnehmer auch den Monat ohne weitere Zuwendungen von staatlichen Leistungen leben kann.

    Es gibt User die den Vergleich ziehen ich würde mir die heile Welt einer Modellbahnwelt vorstellen. Weit gefehlt, das hat mit meinem Usernamen nicht das geringste zu tun, denn der hängt nur damit zusammen was ich im Ursprung mal gelernt habe, ich bin mir sehr wohl der aktuellen Lage bewusst und das nicht nur was Goslar anbelangt.

    Ein Besipiel, weil ich großen Bezug zu Fulda habe, denn Fulda ist nur wenig größer als Goslar gerade 70.000 Einwohner und Fulda hat auch eine wunderschöne Altstadt im Barockstil. Und dort gab es in letzten beiden Jahren auch eine große Baustelle die eine Straße betraf wo auch zahlreiche Unternehmen ansässig sind. Aber dort wurde besser geplant und nur eine Fahrbahnseite gesperrt und nach Fertigstellung die andere, und da ist kein Unternhmen wegen der Baumaßnahmen vor "die Hunde gegangen".

    In Goslar läuft so einiges schief und das nicht erst seit "heute" und bei manchem Vorhaben muss man wirklich hinterfragen ob die, die das planen wirklich Ahnung haben von dem was sie da veranstalten, ein Beispiel, Wegfall des großen Parkplatzes Domplatz wo auch zahlreiche Reisebusse parken konnten. Die Touristen waren nur wenige Schritte von der Kaiserpfalz dem Hohen Weg der direkt zum Marktplatz führt entfernt. Nun plant man das Busse auf dem Osterfeld parken sollen, das geht aber nur, wenn dort nicht gerade ein Zirkus gastiert oder Schützenfest ist. Und der Weg in die Stadt ist für ältere Touristen die mit dem Bus kommen mehr als beschwerlich. Wie soll das funktionieren, man stelle sich vor, ein Reisebus hält mitten auf dem Hohen Weg, damit die Fahrgäste aussteigen können, dahinter warten hupend und nervent Autofahrer.
    Was in Goslar die eine Hand aufbaut, reißt die andere wieder um.

    Wenn möglich sollen wir alle der Umwelt zuliebe umdenken und mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, die sind in Goslar zu einem was die Buslinien betrifft nicht gerade günstig, die Fahrpläne sind mehr als dürftig und die Fahrzeiten erinnern eher an längst vergangene Zeiten, genauso die Bahn, lächerliche Triebwagen verkehren zwischen Göttingen und Bad Harzburg, oder über Hannover nach Bad Harzburg oder von Braunschweig nach Goslar. Nicht nur das die Reisezeiten lang sind für eine relativ kurze Strecke dazu kommt noch das die Triebwagen sehr beengt sind gerade wenn man Gepäck mitführt und nicht gerade mit flotten Tempo unterwegs sind. Das 49 € Ticket lohnt sich in unsrer Region eher kaum, weil zum Teil sehr schlechte Verbindungen sind, besonders an Sonn- und Feiertagen.
    Das wissen natürlich auch viele Touristen denn die informieren sich ja vorher und da ist nach wie vor die bessere Alternative das eigene Auto und das parken wird den Touristen in Goslar immer mehr erschwert, aber auch den einheimischen.

    Wenn die Planer in Goslar meinen das künftig viel in 15 Minuten zu Fuß zu ereichen ist, das mag von der Zeit her vielleicht stimmen, aber wer einkaufen will, der schleppt sich mit Tüten ab oder fährt vollbepackt mit dem Stadtbus der auch nicht gerade günstig ist mit einer Fahrt 3,20€ pro Erwachsener.

    In diesem Sinn
    der märklinist

  7. Danke von:

    Luzi (04.05.2023),Pummpumm (11.05.2023),sanpatricio (04.05.2023)

  8. #5
    Schießhauer Avatar von thronerbe
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    Kein Unternehmen schließt sein Pforten. Die Filiale am Breiten Tor schließt „bis auf Weiteres“.
    Alle anderen Filialen bleiben geöffnet. Der Laden am Breiten Tor, das darf nicht unerwähnt bleiben, hatte täglich auch nur bis 12:00 Uhr geöffnet. Da spielen sicherlich noch andere Gründe als die Baustelle eine Rolle.

    Viele Grüße

    thronerbe
    Ein Vogel, der in einem Käfig geboren wurde, hält Fliegen für eine Krankheit!

  9. Danke von:

    kutuja (04.05.2023)

  10. #6
    Gedingeschlepper Avatar von Alfred E. Neumann
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    Von einem Bäcker, der eine Filiale bis auf Weiteres schließt, weil der Hauptgrund die Baustelle ist über Fulda, den Domplatz, angeblich "lächerliche" Triebwagen (die zu den Stoßzeiten mit einem Wagen mehr fahren als früher die DB) über das 49 Euro-Ticket, daß sich bei uns nicht lohnt, obwohl Busfahren ja zu teuer ist...

    Wenn man das alles so liest, muß man eigentlich befürchten, daß wir in Goslar bald verhungern.

  11. Danke von:

    kutuja (04.05.2023)

  12. #7
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Kritik ist schön und gut, sonst wäre es ja langweilig, aber langweilig wird es auch wenn es immer die selben sind und ein "Haar in der Suppe finden".

    der märklinst

  13. Danke von:

    Luzi (05.05.2023),Pummpumm (11.05.2023)

  14. #8
    Hauer Avatar von ottofranz
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    Hallo in die Runde,

    unzweifelhaft sind Verkehrswege, in diesem Fall eine Strasse, auch mal von Grund auf zu erneuern.
    Man kommt über den Reiseckenweg bzw. Köppelsbleek/Bismarckstr. oder Schnellstr. B6 Abfahrt Hildes-
    heimer Str. ganz gut in die Innenstadt, dauert halt etwas länger. Beim ÖPNV muss ich Märklinist recht
    geben. Es fallen teilweise ganze Fahrten von Bussen und Nahverkehrszügen aus, oft aus Personalmangel.
    Schulbusse zwischen Vienenburg und Bad Harzburg lassen in Westerode schon mal wegen Überfüllung
    dort die Schüler einfach stehen. Die Eltern müssen dann ihre Kinder mit dem Pkw zur Schule fahren, wenn
    es überhaupt möglich ist.
    Die eingesetzten Triebwagen von EriXX zwischen Hannover bzw. Braunschweig Richtung Harz sind absolut
    primitiv, unbequem und bieten wenig Stauraum für Gepäck. Die Gänge sind schmal und haben auch noch
    2 Stufen. Die Züge des vormaligen Betreibers DB Regio Richtung Hannover waren lokbespannt mit 4 Wagen.
    Ein Wagen der 2. Klasse hatte allein 96 Sitzplätze, dort wurde die Reisenden nicht so zusammengequetscht.

    In anderen Regionen die in etwa mit unserer vergleichbar ist, sind diese Dinge wesentlich besser geregelt.

    GRüsse
    Ottofranz

  15. Danke von:

    Luzi (08.05.2023),märklinist (09.05.2023)

  16. #9
    Gedingeschlepper Avatar von Alfred E. Neumann
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    Zitat Zitat von märklinist Beitrag anzeigen
    Kritik ist schön und gut, sonst wäre es ja langweilig, aber langweilig wird es auch wenn es immer die selben sind und ein "Haar in der Suppe finden".
    Bei der überschaubaren Nutzerzahl kann es natürlich leicht passieren, daß zwei sich ganz ähnlich äußern, aber das ist Zufall.

    Mir fiel nur auf, daß Du in Deinem Beitrag teils falsches schreibst, teils stark übertreibst und ziemlich weit ausholst. So schreibst Du z.B.:

    "Und wieder muss ein Unternehmen wegen der Baumaßnahmen am Breiten Tor seine Pforten schließen...".

    Wie schon geschrieben, schließt kein Unternehmen seine Pforten. Und da Du "Und wieder" schreibst, gehe ich davon aus, daß bereits vorher noch eine andere Firma zugemacht hat und daß das einwandfrei und ausschließlich an der Baustelle liegt. Vielleicht ist mir da was entgangen, daher die Frage, welche das denn war.

    Diese Baustelle wird quälend lange dauern und selbstverständlich ist das für das Gewerbe und den Einzelhandel in der Innenstadt belastend. In der GZ wurden allerdings auch die Gründe genannt, woran es liegt, daß das so lange dauert. Das macht es nicht besser, aber wenn man nunmal keine Angebote bekommt und von Behördenseite bestimmt irgendwelche Fristen einzuhalten sind, dann weiß ich nicht, wie man das denn besser hätte machen können. Es sei denn, man macht einfach gar nichts und läßt alles so, wie es ist. Mir hätte das nicht gefallen.

  17. Danke von:

    Speedy (10.05.2023),thronerbe (08.05.2023)

  18. #10
    Gedingeschlepper Avatar von Alfred E. Neumann
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    Zitat Zitat von ottofranz Beitrag anzeigen
    Hallo in die Runde,

    unzweifelhaft sind Verkehrswege, in diesem Fall eine Strasse, auch mal von Grund auf zu erneuern.
    Man kommt über den Reiseckenweg bzw. Köppelsbleek/Bismarckstr. oder Schnellstr. B6 Abfahrt Hildes-
    heimer Str. ganz gut in die Innenstadt, dauert halt etwas länger. Beim ÖPNV muss ich Märklinist recht
    geben. Es fallen teilweise ganze Fahrten von Bussen und Nahverkehrszügen aus, oft aus Personalmangel.
    Schulbusse zwischen Vienenburg und Bad Harzburg lassen in Westerode schon mal wegen Überfüllung
    dort die Schüler einfach stehen. Die Eltern müssen dann ihre Kinder mit dem Pkw zur Schule fahren, wenn
    es überhaupt möglich ist.
    Die eingesetzten Triebwagen von EriXX zwischen Hannover bzw. Braunschweig Richtung Harz sind absolut
    primitiv, unbequem und bieten wenig Stauraum für Gepäck. Die Gänge sind schmal und haben auch noch
    2 Stufen. Die Züge des vormaligen Betreibers DB Regio Richtung Hannover waren lokbespannt mit 4 Wagen.
    Ein Wagen der 2. Klasse hatte allein 96 Sitzplätze, dort wurde die Reisenden nicht so zusammengequetscht.

    In anderen Regionen die in etwa mit unserer vergleichbar ist, sind diese Dinge wesentlich besser geregelt.

    GRüsse
    Ottofranz
    Das hat zwar kaum noch etwas mit dem Ursprungsthema zu tun, aber die DB fuhr tatsächlich immer mit fünf Wagen, wovon einer ein Steuerwagen mit Packabteil war.
    Ich fuhr in den alten Silberlingen auch gerne, aber zeitgemäß war daran zum Schluß genauso wenig wie die herrliche Diesellok, die mit bis zu 3000 PS durch Goslar dieselte und das auch lautstark kundtat.
    Die Erixx-Triebwagen sind immerhin klimatisiert und auch von Rollstuhlfahrern zu benutzen. Das war mit den ätzenden Drehfalttüren früher kaum möglich. Ansonsten stellen die heutigen Triebwagen genau das dar, was vom Auftraggeber bestellt wurde. Zur Hauptverkehrszeit übrigens mit sechs Wagen.

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