Glückauf an alle, die hier noch in den Verlauf "Grube Großfürstin Alexandra" hinein schauen.
Seit 2016/2019 ist der Verlauf eingeschlafen. Auch ich habe seit 2015 keinen Fuß mehr in den Talgrund des Schleifsteintals gesetzt. Die Grube Alexandra war ... aus den Augen, aus dem Kopf.
Und dann kam der vergangene Sonntag, 30.06.2024: ab ins Schleifsteintal, mal gucken, wie es heutzutage um die ehem. Grube wohl ausschauen mag...
Natürlich hat die Forst auch hier in den vergangenen Jahren mächtig gewütet, man geht in keinem Hochwald mehr zum Grubengelände hinauf. Die üppige Vegetation durch den vielen Regen des aktuellen Jahres hat hier vieles bis zur Unkenntlichkeit verändert.
Es war nur ein kleiner Spaziergang. Dort, wo einst der Cache lag (da kein GPS-Empfang hier im Talgrund konnte ich nicht exakt bestimmen, wo genau die Örtlichkeit war) habe ich nicht näher versucht, nachzuschauen. Ein kleines eingezäuntes Areal mehrere Zehnermeter hinter der Halde in nördliche Richtung rechts am Wege könnte die Örtlichkeit gewesen sein ??
Die Bebaumung um die Halde herum fehlt vollkommen; ich habe die Örtlichkeit noch ganz anders erinnert!!
Linker Hand der Rechtskurve, hinter der dem Verfall übergebenen Kanzel, liegt der groß eingezäunte Bereich, auf dem auch keine Fichte mehr steht. Jemand, der Interesse hat, mal demnächst in die Ruinen einzusteigen, hat zum ?Mundloch? hinunter geschaut (heute war nur gucken angesagt).
Den bekannten Rissen nach kann ich für meinen Teil dort nichts (mehr) zuordnen.
Vielleicht ist das Gelände wieder etwas überschaubarer, wenn man nach Absterben der Vegetation im Winterhalbjahr noch einmal schaut...
Falls wer Interesse haben sollte, oder es ihn juckt, "da mal uT zu forschen"... ich kenne da jemand, der das gerne würde und das aber auch besser nicht alleine täte.
Exkursionen dieser Art stehen zzt. keinesfalls auf meiner persönlichen Agenda, könnte aber weiter vermitteln...
Bin gespannt, ob es hier eine Fortsetzung geben könnte...
Glückauf sagt die Goslärsche