Hanno (04.02.2013),Strippenzieher (04.02.2013),uwe unten (04.02.2013)
hallo
da hinter sind privatparkplätze ,das ist kurz vorm durchgang zur hokenstrasse. die stadt ist da fein raus ,sowiet ich weis ist die mauer privatbesitz. aber ich glaube das wird nicht das letzte mal sein , das was einstürtzt
Glück Auf Uwe
Hanno (04.02.2013)
Wie ist das beim Nachbarschftsrecht? die Zaun, die Mauer zur linken Seite? Wenn das passt, wäre die Stadt wohl in der Verantwortung.
Und die Absperrung hat doch sicherlich die Stadt in Auftrag gegeben, bzw. durchgeführt oder?
Wenn es eine private Mauer wäre, wäre der Eigentümer erstmal auffordert worden, um die Sicherheit der Öffentlichkeit zu gewährleisten.
Ich erinnere mich da an die Brandruine Ritter Ramm damals, da wurde auch der Eigentümer verpflichtet das Gebäude bzw. was davon noch übrig war so zu sichern, das keine Gefahr mehr von der Ruine ausgeht. Das Brandobjekt bekam ein Korsett aus Stahlstützen und Trägern.
Natürlich sind der Stadt Schwachpunkte bekannt, nur hält sie sich bedeckt und wenn was passiert spielt man den Ahnungslosen.
Hoffentlich treten nicht noch mehr Schäden nach dem Ende des Winters in der Weltkulturerbestadt auf, es wäre ein Desaster bei der Finanzlage der Stadt.
In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist
Die Mauer am Kahnteich war oder ist schon seit langer Zeit (Jahre?!) gesperrt, wenn mich nicht alles irrt!
Gruß Goslärsche
Wenn man jetzt ganz böse wäre, ...eingestürzte Mauern, Entzug des Welterbe Status, Hansehaus braucht nicht neu gestrichen werden...
Ich wuenschte, ich wuerde in Goslar wohnen. Dann wuerde ich den zustaendigen Stellen die Bude einrennen mit dem Vorschlag, es so zu machen, wie in Rothenburg: Da "verkaufte" man Teile der Statmauer an Privatleute, die fuer die Erhaltung des Sektors zahlten und dafuer eine Denkplatte drauf bekamen. Geht doch! Traut sich hier jemand, den Vorschlag zu machen? Man koennte euch Aerger machen aber waere es das nicht wert? Gruesse. Monika
Birgit (04.02.2013)
Ich denke auch, dass die Mauer zu einem Privatgrundstück gehört. Dem Privat kann man jetzt schön einen Aufrücken, dass er die Mauer zu sanieren hat.
Wäre die Mauer in Stadtbesitz, hätte das ja erstmal Zeit ....
Glück Auf!
Andreas
<<Natürlich sind der Stadt Schwachpunkte bekannt, nur hält sie sich bedeckt und wenn was passiert spielt man den Ahnungslosen.>>
Wer kommt denn darauf, dass das nur "gespielt" wird? Das sind die Ahnungslosen. Wer mit offenen Augen und zufällig wachem Verstand durch die Stadt geht, schreibt sich nach kurzer Zeit an einer Mängelliste die Finger wund.
Aktuell zum Sachstand: In der Straße ist lediglich ein Streifen von ca. 50 cm an der Bruchstelle abgesperrt. Der "Schutt" ist bereits weg und die Schadstelle unter einer Plane. Eine so schnelle Rektion traue ich nur einem privaten Hausbesitzer zu.
Geändert von Systemcoach (05.02.2013 um 15:42 Uhr)
Glück Auf!
Ekkehard
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)
Toni Pepperoni (05.02.2013),uwe unten (10.02.2013)
Historische Mauer in der Goslarer Münzstraße wird repariert
Goslar. Die Trümmer sind beseitigt, die historische Mauer in der Münzstraße kann repariert werden. In der Nacht zum Samstag waren Teile auf die Fahrbahn gestürzt.
Wie berichtet waren in der Nacht zum vergangenen Samstag große Teile des Bauwerkes eingestürzt. Ursache dafür, so erste Diagnosen, seien wahrscheinlich Frost und Wasser. Inzwischen, so Stadtsprecher Christian Burgart, hätten Mitarbeiter der Denkmalpflege den Schaden begutachtet, der so schnell wie möglich behoben werden soll. Wann begonnen wird, hänge allerdings von der Witterung ab. Bei der Reparatur der Mauer, die sich im Privatbesitz befindet, sollen denkmalpflegerische Grundsätze berücksichtigt werden.
In der GZ zu lesen
Geändert von Toni Pepperoni (05.02.2013 um 19:17 Uhr)
Speedy (05.02.2013)