Als wir heute morgen in die Zeitung sahen, war der zweite Blick auf den Kalender und nein, es ist nicht der erste April!
Da schließt jemand ein gut gehendes Unternehmen mit 30 Mitarbeitern! Einfach so, weil er keine Lust mehr auf Autos hat und lieber was ganz unbestimmtes mit Solarenergie machen will. Wie schräg ist das denn? Die 30 Familien, die jetzt zu unserer erklärten Lieblingsbehörde pilgern müssen, sind dem Wilden aus Jerstedt wohl ziemlich egal. Das ist ein Paradebeispiel von sozialer Verantwortung - leider nur gegenüber seiner eigenen Person. Die "Wilden" im Urwald sind uns beim Thema Solidarität scheinbar sehr weit voraus.
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