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Thema: Goslar während der Nazi-Zeit

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Wasserknecht Avatar von Hofgeist
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    Hallo,
    dazu hier noch ein Foto aus Jerstedt am alten Sägewerk. Datum und Anlass unbekannt.
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Name:	P1120373-2.jpg 
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  2. Danke von:

    Andre Immenroth (24.06.2021),Bergmönch (25.06.2021),darkmel (01.11.2021),Hanno (25.06.2021),nobby (24.06.2021)

  3. #2
    Gezäheschlepper Avatar von Schieferberg
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    Trotz der schlimmen Geschichte...immer gut das es noch Zeitdokumente gibt.
    Anbei auch ein Bild was ich noch gefunden habe in alten Fotos ...muss NSKK sein in Goslar oder ?

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	altekameraden.jpg 
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  4. Danke von:

    nobby (26.06.2021)

  5. #3
    Schießhauer Avatar von Toni Pepperoni
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    Vielen Dank für den Link,

    ich konnte sogar den Eintrag meiner Großeltern sehen.

    Gruß Toni

  6. #4
    Hauer Avatar von Blauburger
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    Mit einem Präzisionsgewehr von heute, hätte man damals in GS Geschichte schreiben können.

  7. #5
    Schießhauer Avatar von Harzer06
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    Bei den vielen Fenstern und Hofeinfahrten, an denen die Wagen in der Stadt vorbeifahren mußten, hätte wohl auch ein gewöhnlicher Karabiner gereicht.

    Es stimmt aber doch ein wenig nachdenklich, wenn man sieht, wie die heutigen Großkopfeten sich vor dem Volk verbarrikadieren - trotz aller vielbeschrieenen Volksverbundenheit. Die schlimmsten Diktatoren hingegen im offenen Wagen durch die Städte fuhren und sich bei öffentlichen Veranstaltungen ohne Panzerglas zeigten.

    G´Auf
    Harzer06
    Geändert von Harzer06 (25.04.2017 um 22:12 Uhr)

  8. #6
    Gedingeschlepper Avatar von FaXe
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    Das Thema ist zwar schon einige Zeit inaktiv, aber ich habe trotzdem einige Fragen, die mir vllt der ein oder andere beantworten kann!
    Es geht um die 3 kleinen Bunker am Bollrich, kennt die jemand und kann mir etwas über ihren Sinn und Zweck verraten?
    Für einen Gruppenunterstand/Regelbau zu klein, bzw passt die Formgebung in kein (mir) bekanntes Schema! Munitionsbunker fallen meiner Meinung nach auch raus, mir sind keine Mun-Bunker mit Ringstand bekannt!
    Desweiteren würde ich gerne etwas über Kampfhandlungen am Bollrich erfahren. In einschlägiger Literatur u.a. von
    Peter Nüchterlein (The Big Red One),
    Ulrich Saft (Krieg in der Heimat....bis zum bitteren Ende im Harz)
    Robby Zeitfuchs Volker Schirmer (Zeitzeugen)
    Andreas Pawel (Festung Harz)
    finde ich leider nichts zu diesem speziellen Thema!
    VG Sven


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    Die einen kennen mich, die anderen können mich

  9. #7
    Hauer Avatar von ottofranz
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    Hallo Sven,

    wo sollen diese 3 Bunker gestanden haben ?

    Zu Kampfhandlungen am Bollrich kam es beim Vormarsch der 83. US-Divison "Im Schleeke". Hier wurde vom Sudmerberg
    und vom Bollrich auf die Soldaten geschossen. Es gibt ein Video auf You Tube " Spurensuche Harz" hierüber.

    The Big Red One sprich 1. US-Infanteriedivsion hat nicht an Kampfhandlungen im Raum Goslar teilgenommen.

    Es gibt noch das Buch von Manfred Bornemann "Die letzten Tage in der Festung Harz", hier sind viele Augenzeugenberichte
    und Geschehnisse im April '45 dokumentiert.

    Grüsse
    Ottofranz

  10. #8
    Gezäheschlepper Avatar von Verdener
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    Hallo,

    ich hab jetzt alle 8 Seiten nochmals durchgelesen, aber die Bunker am Bollrich wurden in keinem Beitrag erwähnt.
    Bunker wurden damals nicht einfach wahllos wie heutzutage Brücken, für die es keine Strassen gibt, in die Landschaft gegossen.
    Sinn könnten höchstens Schutzbunker gemacht haben.

    Edit: Mir fallen noch die "Friesentonnen" ein, einfache Betonringe die als Einmann-Kampfstand versenkt wurden, die findet man aber eigentlich nur an der Küste und auf den Inseln, daher auch der Name.

    Gruß
    Jens-Michael
    Geändert von Verdener (26.07.2018 um 17:38 Uhr)

  11. #9
    Gedingeschlepper Avatar von FaXe
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    Hallo,
    Bornemann ist mir bekannt, gibt aber noch am wenigsten her! Wobei das Buch für jeden interessierten sehr zu empfehlen ist.
    Die Bunker stehen immer noch, einer sichtlich mitgenommen (lediglich eine Mauer steht noch), ein anderer wurde versucht zu sprengen, wobei eine Wand herraus gerissen wurde (man erkennt deutlich die Bohrlöcher) und der letzte ist unversehrt, das obere "Einstiegsloch" ähnlich einem Ringstand wurde von innen verschalt und zugegossen! An der Seite hat sich jemand zu schaffen gemacht und die Mauer Kreisrund aufgepickt! Ansonsten sind noch die Scharten zu sehen und eingegossene Holzstücke, an denen Leitungen befestigt waren! Die Laufgräben zwischen den Bunkern sind deutlich zu erkennen, auch Schützenlöcher (Einschläge von Mörsern?) befinden sich in unmittelbarer Nähe! Im Stadtarchiv ist dazu nichts zu finden, mein Kollege war schon dort! Wir sind ehrlich gesagt ratlos!
    Nehmt es mir nicht übel, aber Standortangaben im Internet führen meistens zu Vandalismus etc! Wir können uns gerne treffen und gemeinsam hingehen! Ich lade gleich mal Fotos hoch .....
    VG Sven


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  12. #10
    Gedingeschlepper Avatar von FaXe
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    VG Sven


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  13. Danke von:

    Speedy (27.07.2018),thronerbe (27.07.2018)

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