Der Steigung nach zu urteilen würde ich das Haus an der Steilen Trift ansiedeln.
Nachtrag: oder "Alte Rodelbahn"
Geändert von Heinzelmann (22.01.2012 um 13:11 Uhr)
Guten Morgen,
also wir haben gerade mal nach dem Gebäude gesucht. Nix!
Evtl. abgerissen oder durch Umbauten so stark verändert, dass man es nicht mehr erkennt.
Glück Auf!
Andreas
thronerbe (23.02.2015),zeitzeugin (23.02.2015)
Weitere Details auf Seite 46/47:Nach dem Abitur 1919 an einem öffentlichen Berliner Gymnasium wurde die junge Magda Friedländer 1920 zur weiteren Ausbildung in das Mädchenpensionat Holzhausen in Goslar gegeben. Sie war damals 17 Jahre alt.
Auf der Bahnfahrt nach Goslar lernte sie ihren späteren Mann Günther Quandt, einen der vermögendsten Männer Deutschlands, kennen und hat bald darauf in diese legendäre Familie Quandt eingeheiratet !! 1929 wurde die Ehe geschieden. 1931 ehelichte sie Goebbels.
http://books.google.de/books?id=unNe...page&q&f=false
und hier:
http://www.jewiki.net/wiki/Magda_Goebbels
Dank dem Bild von Birgit, können wir nun also vom Claustorwall ausgehen. Wegen dem dicken Copyright im Bild nehmen wir das Bild aber lieber raus. Wobei der Verkäufer der Ansichtskarte aber auch nicht das Urheberrecht an der Karte hat.
Aus:
Nieuwsblad van het Norden vom 23.01.1933
Glück Auf!
Andreas
Ich glaube ja, dass das Haus am Claustorwall Ecke Schlüterstraße steht, ehemals Dr Isermeyer. Sieht dem Haus auf der Postkarte jedenfalls ziemlich ähnlich und liegt gegenüber dem anderen gezeigten Haus Claustorwall Ecke Bäringerstraße.
Grüße Jutta
Das Haus trägt heute noch die Nummer 10 und ist "nur noch" ein Wohnhaus
Gründungsjahr vom Töchterheim Holzhausen: 1902
geschlossen seit: 1933
Gründer: Ehepaar Holzhausen
gegründet als: Mädchenpensionat
damalige Anschrift: Klausthorpromenade 10 (heute Claustorwall 10)
Gouvernante / Erzieherin / Mitarbeiterin: bekannt ist die Anstellung von Frau Frieda Hassenstein
berühmteste Schülerin: Fräulein Friedländer (später verheiratet mit Günther Quandt und mit Joseph Goebbels);
Aufenthalt im Töchterheim vom 1919-1920
Sonstiges: in verschiedenen Berichten wird das Mädchenpensionat unisono als "exclusiv und teuer" geschildert.
Herr Holzhausen starb 1912; Frau Else Holzhausen (1865-1934) führte das elitäre Töchterheim weiter bis ins Jahr 1933.
Es wurde damals gemunkelt, dass Frau Holzhausen keines natürlichen Todes gestorben sei.
Es hieß, sie sei möglicherweise zur Schließung des Töchterheims gezwungen worden und drehte deshalb den Gashahn auf.
Quelle:
Buch "Nun muss sich alles wenden" (H. Giesecke), Seite 364ff
![]()
Glück Auf!
Andreas
zeitzeugin (23.02.2015)
Luzi (23.02.2015),Maria (23.02.2015),zeitzeugin (23.02.2015)
Hui .... ich war in der Hauswirtschaftsschule Anfang der 70iger ....
muß schmunzeln .... aus uns versuchte man richtige Hausfrauen zu machen,
die alles was den Haushalt / Familie angeht können muß!!
Manno war das ne Zeit; aber ich brauchte den Abschluß.
Gruß, Luzi
Andreas (23.02.2015),Maria (24.02.2015),zeitzeugin (24.02.2015)
Hallo,
Hier war meine Großmutter aus Oslo Schülerin in1913,
aus bürgerliche Handelsfamilie, in damalige Christiania Hauptstadt in Norwegen.
Ihr Vater hat viel aus die norddeutsche Länder importiert und habe von
bekannten diese exklusive Einrichtungen kennengelernt.
Die ändert Mädchen ( aus vermögenden Familien)waren auch zum Teil aus
England und „Ausland“.
Habe die Gebäude gestern ausgesucht, sehr geendert.
Ich habe mehr Fotos
Aber wie man die hier hochladen ?..
nobby (25.06.2021)