Moin!
...nur nicht gegen uns selbst. Aber all das ist doch erst durch die Vernetzung möglich. Ob es jetzt das unsägliche Gendern ist, vermeintlich rassismusbereinigte Weltliteratur, Willkommenkultur, "Staatsräson" und, und, und: Ohne die Vernetzung würden wir den größten Teil davon bestenfalls am Rande wahrnehmen.
Um zumindest die Andeutung eines Bezugs zum eigentlichen Thema herzustellen: Bunt ist dank der Vernetzung und ihrer Begleiterscheinungen gar nichts mehr. Es gibt nur noch schwarz und weiß, wie in den Anfängen des Kinos - wobei es dort immerhin noch Grautöne gab, die in unserer digitalen Kultur gar nicht mehr wahrnehmbar sind. Bist Du nicht für mich, dann bist Du gegen mich.
Die Beeinflussung als solche ist allerdings kein Phänomen dieser Zeit, die gab es zu allen Zeiten, nur, dass die Reichweite wesentlich geringer war. Was ich jetzt hier schreibe, ist sofort der ganzen Welt zugänglich. Früher hätte ich vielleicht mit einem Leserbrief eine lokal sehr begrenzte Leserschaft erreichen können.
Viele Grüße
Gunther