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Exakt das habe ich mir auch gedacht, Birgit.
Es war imposant und doch ansprechend, wie es da so im Grünen lag.
In Berichten habe ich folgende Schilderung gefunden:
"Das Gebäude hat irritierend viele Gänge, Blöcke und Treppen. Es ist wirklich sehr groß. Alles ist aus Holz und darum sehr laut (Widerhall) wenn Menschen darin herumlaufen"
Über die Güte der Akustik war man zweigeteilter Meinung.
Die Stadthalle wurde natürlich nicht nur für offizielle Anlässe benutzt.
Es gab darin viele Theater- und Operettenaufführungen.
1938 gab es in der Goslar-Halle z.B. auch eine Ausstellung von 2.000 Hirschgeweihen.
Ende Februar 1939 trat die damals göttliche "La Jana" in der Goslarhalle auf.
Zudem wurde später dann auch eine Gaststätte/ein Café eröffnet, dass von der Ausstattung her ein wenig "elitär" gewirkt haben muß und von den Goslarer gern zu Kaffee + Kuchen aufgesucht wurde. Aber: an die tollen Kuchenangebote von Café Conrad kam das Café der Stadthalle weder von der Qualität noch von der Auswahl heran.
Geändert von Susanne-K. (11.03.2012 um 12:03 Uhr)
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