hallo
hab eine übersicht der fahrwege 1955 als album eingestellt.
glück auf uwe
hallo
hab eine übersicht der fahrwege 1955 als album eingestellt.
glück auf uwe
hallo ekkehard
schönes bild ,nur das sch....-zementsilo gabs noch nicht ,zuzeiten des alten büssing .
glück auf uwe
Glück Auf!
Ekkehard
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)
hallo ekkehard
ja ich weis wir beide waren ja im winter 90 mal in der tagesförderstrecke und haben diese beate u.... ähnlichen eisgebilde fotografiert .wenn ich im pc hab stelle ich sie mal ein.
glück auf uwe
Hallo Uwe,
schön dass Du Dich noch erinnerst. Eine Beate hat bei mir keinen Eindruck hinterlassen, der gebleiben wäre. Bei meinem bisherigen beruflichen Zigeunernleben hätte ich das Jahr nicht mehr sagen können.
In meiner Erinnerung verbinde ich - leider - Deine Person mit hervorragenden Bergbaumodellen, die am Rammelsberg nicht gewürdigt wurde und wohl auch heute nicht gewürdigt werden und einem hervorragendem Engagement für das Bergwerk
Es soll ja einen neuen "Häuptling" am Berg geben, vielleicht hat der etwas mehr Kompetenz in fachlicher und sozialer Hinsicht, was für Goslar wünschenswert wäre
Glück Auf!
Ekkehard
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)
hallo ekkehard
ja da hast vollkommen recht und ein anderer hat sich mit fremden federn geschmückt ,der vom nonnenweg.aber ich hab ja noch das video ,wo die wasserräder LAUFEN-hat z.z. andreas- schade das fr. dr .abel auch geschasst wurde . wir hatten mit dem modell vom kahnekuhler noch einiges vor .aber in dem begleitbuch zur ausstellung FUNGSACHEN VOM RAMMELSBERG wurde ich doch noch gewürdigt. zumal ich vom schrottplatz alte schachttelefone ,anschlagglocke und taste , und die alte mechanische aufzieh stempeluhr
,wieder zum leben erweckte.das kleine grubengebäudemodell hab ich im keller ,sowie die vom schiessen ,dass schrappermodell und der abbau vom firstenstossbau.das video wollen wir hier im forum einstellen ,eine zeitreise nach 1815.
glück auf uwe
Gefunden im Telefonbuch 1955.
Schade dass diese Information nichts darüber aussagt, wie häufig die Busse gefahren sind.
Anhang 7451
In der Innenstadt kann man sicherlich alle Ziele bequem zu Fuß erreichen, dies trifft aber nur zu, wenn man noch gut zu Fuß ist und keinerlei gesundheitliche Gebrechen hat. Allerdings bräuchte man für den innerstädtischen Linienverkehr nicht solche großen Busse. Besser wäre es deutlich kleiner anzuschaffen, die auch behindertengerecht sind.
Was mich selbst doch erschreckt ist, das man aus der Stadt zwischen 19 und 20 Uhr mit dem letzten Bus nach Kramerswinkel kommen soll. Generell müsste es doch so sein, das der Fahrplan den Öffnungszeiten des Einzelhandels angepasst würde. Wie soll denn eine Verkäuferin, die bis 21, oder gar 22 Uhr im Laden steht nach Hause kommen, wenn sie kein auto oder gar Führerschein hat? Taxi fahren täglich ist wohl mit dem Gehalt was man in dieser Branche erzielen kann nicht möglich, es sei denn, der Chef hat ein großes Herz und zahlt die täglichen Fahrten, was heut zu Tage wohl eher unter Fernerliefen verbucht werden kann.
Auch wenn man mit der Bahn in Goslar ankommt und weiter möchte z. B. Richtung Nordberg dann hat man enorme Wartezeiten bis der entsprechende Bus kommt. Fahrplantechnisch passt es in der alten Kaiserstadt nun überhaupt nicht.
Ein Blick zurück in die gute alte Zeit, wo die Stadtbusse noch fuhren egal ob voll oder leer. Da war es egal, das Unternehmen war nicht gewinnbringend ausgelegt, im Gegensatz zu heute. Heute zählen doch nur noch Zahlen und passt da es nicht, auch wenn es nur Nachkommastellen sind, wird der Rotstift angesetzt. Entweder man entlässt Mitarbeiter, fährt den Fuhrpark zurück oder man dünnt den Fahrplan aus.
An die Menschen auch wenn es nicht die große Masse ist, die auf den Bus angewiesen ist, denkt dabei niemand.
Es gibt Komunen da funktioniert das Modell Bürgerbus, außer in Clausthal natürlich, wo es kläglich gescheitert ist. Ursache dafür ist natürlich, das man dort "oben auf verloren Posten" ist. Wo es nichts gibt wo ich hin muss, da brauch man auch keinen Bus. Aber Goslar hat ja noch eine relativ gute Infrastruktur, warum geht man solch einer Überlegung nicht nach. Die größeren Linien, die am Randbereich liegen, wie Jürgenohl, Kramerswinkel etc. die könnte man doch alle mit bedienen mit den RBB Bussen.
In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist
Die bereits mehrfach diskutierte, äußerst unsensible Fahrpreisgestaltung mit den Stadtbussen hat mich dieses Mal selbst getroffen.
Für die Fahrtstrecke "Bahnhof" - "Hotel Brusttuch" (3 Haltestellen) "durfte" ich € 2,10 bezahlen.
Für die durchaus lang zu nennende Fahrtstrecke "Hoher Weg" - "Krankenhaus" via Siemensviertel habe ich ebenfalls € 2,10 bezahlt.
Den Fahrtpreis für die zweite Strecke finde ich ok.
Den Fahrtpreis für die erste Strecke eine Unverschämtheit. Für Fahrtbereiche zwischen 1-4/5 Haltestellen kenne ich aus anderen Städten die übliche "Kurzstrecke", die preislich ca. € 0,50 niedriger liegt als der reguläre Fahrtpreis.
Aber auch hier ist - wie bei vielen Dingen in Goslar - eine unsägliche Gier, dafür aber wenig Sensibilität - unverkennbar.
Wer wissen will, warum ich überhaupt 3 Haltestellen mit dem Bus gefahren bin: mein Koffer war zu lästig; und es macht nicht wirklich Spaß diesen mit seinen Inliner-Rollen über das holprige Kopfsteinpflaster der Innenstadt zu ziehen