Hallo in die Runde,
absichtlich, weil die GZ noch nicht berichtet hat schreibe in dieser Sparte, denn heute morgen wurde ich Zeuge eines Gesprächs in einem Geschäft, wo es um das Thema Bewerbung ging. Die Person die dort im Gespräch war musste sich den Ratschlag anhören, bei Real Kauf brauchen sie sich nicht mehr beweben der macht zu in Goslar, die Metro hat Real Kauf verkauft, so war der Wortlaut.
Es geistert ja schon länger rum, das Real dicht macht, das wäre wieder ein Paukenschlag für Goslar, wieder ein größerer Arbeitgeber der dann Beschäftigte freisetzt. Die Betroffenen können sich dann erfolglos im Kreis bewerben was Stellen im Einzalhandel angeht, vorallem um Vollzeitstellen die ausreichend entlohnt werden. Wer im Handel gelernt hat und über eine gewisse Berufserfahrung verfügt, dem wird man kaum im Handwerk beschäftigen können, weil die erforderlichen Kenntnisse fehlen, oder weil die Menschen aus diversen Gründen dafür nicht geeignet sind.
Die weitere Frage wäre, was würde aus der Immobilie, wozu ja auch ein Parkdeck gehört und Verkaufsfläche ist ja recht groß, aber ein Bau aus den frühen 70 iger Jahren. Was nützen große Pläne um das Pfalzquartier, wenn die Kaufkraft der Bürger aus dem näheren Umland von Goslar und aus Goslar immer mehr abnimmt?
Der OB von Goslar hatte ja vor 4 Jahren die "große Werbetrommel geschlagen", Zuwanderer mögen doch bitte nach Goslar kommen, weil die Einwohnerzahl massiv eingebrochen war. Alles gut und schön, der handelt genauso wie die meisten anderen Politiker unserer Zeit alles nicht richtig durchdacht, was nützen tausende von Neubürgern, wenn zu einem die Arbeitsplätze fehlen und es an bezahlbarem Wohnraum mangelt. Es ist schlimm genug, das viele Menschen die keinen Job haben keinen finden, obwohl sie sich bemühen, aber dann noch Menschen anlocken, die meist eh schon keine ausreichenden Qualifikationen oder Bildung mitbringen, das geht zu Lasten der Steuerzahler, weil die meisten von denen beim Jobcenter landen und kaum vermittelbar sind.
In diesem Sinn
der märklinist