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Thema: Real Kauf Goslar

  1. #11
    Hauer Avatar von ottofranz
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    Hallo in die Runde,

    was ich jetzt schreibe hat nur indirekt mit den Arbeitsverlusten bei Real zu tun. Nobby schreibt ganz richtig das
    es zu einer Verschiebung von Arbeitsplätzen kommt.

    Man muß auch nicht in die Glaskugel schauen, um zu sehen, daß es in naher Zukunft durch z.B. Digitalisierung
    und E- Mobilität allein im verarbeitenden Gewerbe zu Millionen von Freisetzungen kommt. Demgegenüber steht
    eine hohe Nachfrage im Dienstleistungssektor(Baugewerbe, Verkehrs/Logistik, Pflege, Hotel-Gastronomie usw.).
    Die Liste kann man endlos fortsetzen, alle schreien nach Fachkräften. Entgegen allen Unkenrufen, die Arbeit wird
    uns nicht ausgehen.

    Grüße
    Ottofranz

  2. Danke von:

    nobby (17.09.2019)

  3. #12
    Schießhauer Avatar von nobby
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    @trichtex

    Eine persönliche Meinung ersetzt keine Fakten.

    Kurze Aufklärung zur Bezahlung bei Aldi:

    im ersten Ausbildungsjahr 950 Euro pro Monat, im dritten Jahr dann 1200 Euro. Im dualen Studium wird zwischen 1400 und 1800 monatlich gezahlt. Laut "Gehaltsvergleich.com" erhalten Verkäufer einen Stundenlohn von rund 15 Euro. Auch die Karriereplattform Glassdoor berichtet von Stundenlöhnen zwischen 11 und 15 Euro. Dazu bekommen Mitarbeiter noch Zusatzleistungen, denn Aldi zahlt übertarifliche Löhne. So bekommen Aldi-Verkäufer ein volles 13. Tarifgehalt, auch Weihnachts- und Urlaubsgeld bekommen die Angestellten. Im Marktcheck des SWR kam der Discounter ebenfalls gut weg. "Den ALDI-Mitarbeitern geht’s vergleichsweise gut. Übertariflicher Lohn, Urlaubsgeld und weitere Sozialleistungen"
    Metro zahlt ausschließlich Tarif.

    Zeit- und Leiharbeitsfirmen sind keinesfalls "Geschwüre am Arsch unserer Gesellschaft".
    Diese Firmen bieten Arbeitnehmern die keine Chance gehabt hätten eine Dauerarbeitsplatz zu finden eine Möglichkeit von Unternehmen neschäftigt und sogar übernommen zu werden. Wie würdest du denn Auftragsspitzen abdecken. Ich empfehle dir dich mit dem Teilzeit- und Befristungsgesetz zu beschäftigen.
    Ein Arbeitgeber, der kein Personal findet, ist auf diese Leute sogar angewiesen. In vielen Fällen kommt es sogar zum sogenannten "change". Wenn es passt werden die Arbeitnehmer in Festanstellung übernommen.
    Das alles als "Geschwür am Arsch der Gesellschaft" zu bezeichnen finde ich sehr deplaziert. Es ist all denen gegenüber unfair die dort seit vielen Jahren ihr Auskommen finden.
    Was würden die Menschen machen, die heute bei einer Zeitarbeitsfirma versicherungspflichtig beschäftigt sind?


    VG

    nobby
    Geändert von nobby (17.09.2019 um 20:48 Uhr)

  4. #13
    Schießhauer Avatar von nobby
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    @ottofranz

    "eine hohe Nachfrage im Dienstleistungssektor(Baugewerbe, Verkehrs/Logistik, Pflege, Hotel-Gastronomie usw.)."

    Diese Jobs nur nicht nachgefragt. Sie werden, obwohl gesellschaftlich sinnvoll" sch... bezahlt. Das Enwickeln polyphoner Klingeltöne spült mehr Geld in die Kasse. Vom Sozialprestige dieser Berufe mal ganz abgesehen. Die Quote der Abiturienten geht kontinuierlich nach oben. Für diese Leute ist keiner der o. g. Berufe erstrebenswert.

    VG

    nobby

  5. #14
    Schießhauer Avatar von Trichtex
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    Moin!

    Zitat Zitat von nobby Beitrag anzeigen
    Kurze Aufklärung zur Bezahlung bei Aldi:
    Und wie viele der real,--Mitarbeiter könnten bei den ALDI-Märkten der Region unterkommen?

    Du selbst schriebst:

    Zitat Zitat von nobby Beitrag anzeigen
    Meistens Teilzeit oder auf Basis geringfügiger Beschäftigung.
    ...und eben auf Mindestlohn-Basis. Dass auch einige wenige zu besseren Bedingungen unterkommen können, steht außer Frage, aber für den größten Teil wird's bergab gehen.

    Zitat Zitat von nobby Beitrag anzeigen
    Zeit- und Leiharbeitsfirmen [...] bieten Arbeitnehmern die keine Chance gehabt hätten eine Dauerarbeitsplatz zu finden eine Möglichkeit von Unternehmen neschäftigt und sogar übernommen zu werden.
    Schöne Theorie. Die Praxis sieht oft anders aus. Zwei Jahre LuZ, dann Kündigung, nur, um ein paar Tage später beim nächsten Seelenverkäufer dieselbe Stelle in derselben Firma zu besetzen.

    Zitat Zitat von nobby Beitrag anzeigen
    Wie würdest du denn Auftragsspitzen abdecken.
    Nochmal: Langfristig 70 % LuZ und 30 % Stamm hat mal überhaupt nichts mit Auftragsspitzen zu tun, sondern ist Firmenpolitik.

    Schau einfach mal nach, wer den größten Teil an Stellen anbietet.

    Es ist nicht so, dass LuZ grundsätzlich schlecht ist. Sie hat nur überhand genommen. Praktisch für die Firmen, die Personal suchen. Und auch der LuZ-Arbeitgeber hat kein Risiko. Schlecht für den Arbeitnehmer, der sich von einem LuZ-Job zum nächsten hangelt, von einem Zeitvertrag zum nächsten und der keinerlei Planungssicherheit hat.

    Zitat Zitat von nobby Beitrag anzeigen
    Was würden die Menschen machen, die heute bei einer Zeitarbeitsfirma versicherungspflichtig beschäftigt sind?
    Ein Teil würde ziemlich sicher bei seinem Einsatz-Arbeitgeber eingestellt werden. Und ein Langelsheimer Chemieunternehmen hätte plötzlich ein Riesenproblem.

    Viele Grüße,

    Gunther

  6. Danke von:

    Luzi (17.09.2019)

  7. #15
    Schießhauer Avatar von nobby
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    Alles tutti

    "Schöne Theorie. Die Praxis sieht oft anders aus. Zwei Jahre LuZ, dann Kündigung, nur, um ein paar Tage später beim nächsten Seelenverkäufer dieselbe Stelle in derselben Firma zu besetzen."

    Kapier ich nicht. Wer kündigt wem? Einem Leiharbeitnehmer kann ich nicht kündigen. Er hat keinen Arbeitsvertrag mit mir. Mein Vetrag besteht zwischen dem Arbeitnehmerüberlassunngunternehmen und mir. Wenn bei uns aufgrund eines Grossauftrages in der Produktion statt 600 Kunststoffteilen pro Schicht kurzfristig in begrenzter Stückzahl 1800 Teile hergestellt werden müssen, muss ich aufgrund der begrenzten Arbeitsplätze einen Dreischschichtbetrieb fahren. Start wäre die nächste Woche. Ich benötige dafür kurzfristig 18 Produktionshelfer. Soll ich jetzt Stellenanzeigen aufgeben, Vorstellungsgespräche führen, Einstellungsgespräche führen und mir die Zustimmung des BR einholen?
    Denk mal pragmatisch.

    VG

    nobby

  8. #16
    Schießhauer Avatar von Trichtex
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    Moin!

    Zitat Zitat von nobby Beitrag anzeigen
    Wer kündigt wem?
    Der Seelenverkäufer seinem Arbeitnehmer.

    Zitat Zitat von nobby Beitrag anzeigen
    Wenn bei uns aufgrund eines Grossauftrages in der Produktion statt 600 Kunststoffteilen pro Schicht kurzfristig in begrenzter Stückzahl 1800 Teile hergestellt werden müssen
    Ich schreibe die ganze Zeit von Firmen, die dauerhaft den größten Teil ihrer Arbeitnehmer von LuZ-Unternehmen rekrutieren. Und das ist einfach nicht in Ordnung.

    In Deinem Beispiel passiert mit schöner Regelmäßigkeit folgendes: Die LuZ-Unternehmen heuern Leute an und setzen sie wieder an die Luft, wenn der kurzfristige Einsatz erledigt ist.

    Und da laufen noch ganz andere Schweinereien. Im Arbeitsvertrag mit dem LuZ-Unternehmen ist von einer 5-Tage-Woche die Rede. Tatsächlich wird im produzierenden Betrieb sieben Tage am Stück gearbeitet, dann gibt's einen freien Tag und die sieben Tage beginnen erneut. So weit schon nicht in Ordnung, es kommt aber noch besser: Unser Arbeitnehmer nimmt zwei Wochen Urlaub. Das LuZ-Unternehmen zieht ihm von seinen 30 Urlaubstagen nun nicht etwa 10 ab, sondern so viele, wie er Arbeitstage im produzierenden Betrieb gem. Schichtplan hätte. Mindestens also mal 12 Tage, es können gern auch 13 sein. Auch das sind Fakten und die kann ich belegen.

    Sobald langfristig LuZ-Arbeitnehmer in demselben Unternehmen beschäftigt werden, ist das nicht mehr zu begründen. Mit langfristig meine ich einen Zeitraum von einem Jahr und mehr. Solchen Praktiken gehört ein gesetzlicher Riegel vorgeschoben.

    Dass LuZler Arbeitnehmer zweiter Klasse sind, ist auch kein Geheimnis. Der Betriebsrat des produzierenden Unternehmens ist für sie nicht zuständig, dem LuZ-Unternehmen sind Probleme im Arbeitsumfeld mit schöner Regelmäßigkeit scheißegal und damit sich bloß kein LuZler ins produzierende Unternehmen hineinklagen kann, wird nach außen hin alles vermieden, was nach Arbeitnehmerüberlassung aussehen könnte. Intern siehts anders aus, da erteilt der Vorarbeiter/Meister/Abteilungsleiter/Werksleiter dem LuZler durchaus auch personelle Weisungen.

    Die Idee von LuZ ist gut, aber sie wird massiv missbraucht.

    Viele Grüße,

    Gunther

  9. Danke von:

    Luzi (18.09.2019)

  10. #17
    Schießhauer Avatar von nobby
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    1. "Die Idee von LuZ ist gut, aber sie wird massiv missbraucht."
    Da stimme ich dir voll zu.

    2. Ein LArbn ist sogar wahlberechtigt wenn er länger als 3 Monate im Unternehmen beschäftigt ist oder beschäftigt werden soll.

    3. Zugunsten der Leiharbeitnehmer gilt als solches Gesetz z.B. § 10 Abs. 4 Satz 1 Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG):

    "Der Verleiher ist verpflichtet, dem Leiharbeitnehmer für die Zeit der Überlassung an den Entleiher die im Betrieb des Entleihers für einen vergleichbaren Arbeitnehmer des Entleihers geltenden wesentlichen Arbeitsbedingungen einschließlich des Arbeitsentgelts zu gewähren.“

    Irgendwie haben wir uns im Thema verrant. Egal.


    VG

    nobby

  11. #18
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Hallo in die Runde

    Da sind ja nun so einige interessante Dinge zu lesen, selbst war ich seit Jahresende 2000 nicht mehr bei Real, weil ich seiner Zeit nach Braunschweig gezogen war. Zwei Etagen, ja, für, ich sage mal 90 Prozent der Kunden frequentiert, zudem ging es aber noch höher, ich hatte in den 70 zigern einen Kumpel und eine Freundin, die beide im Real einen Vollzeitjob hatten und mein Kumpel hatte dort während der Gartensaison die Campingabteilung unter sich, wie man dahin kommt, weiß ich natürlich heute nicht mehr, es war ja allles so verwinkelt. Das heißt ein Teil der Kundschaft wurde dann in weitere verwinkelte Bereiche verwiesen, die meines Wissens über den beiden Verkaufsetagen lagen. Ist denn das Zoogeschäft, der Frisör und das Restaurant dort noch drin?

    Eine Neuverpachtung halte ich nachdem ich hier so einige Dinge gelesen habe für so gut wie aussichtslos, ein wohl übertriebener Monatspachtzins, der nicht im Verhältnis steht mit dem jetzigen Zustand der Immobilie und den neuen Vorgaben, besonders im Brandschutz, da wird wohl ein Abrissunternehmen noch dran verdienen. Achja, ne Tanke gehörte ja auch dazu, gibts die noch?

    In den 70 zigern war es natürlich das Geschäft in Goslar, ich erinnere mich, außer einem reichhaltigem Angebot an Lebensmitteln inklusiv Getränke gab es dort Autozubehör, Werkzeug und Phonoartikel (Schallplatten und Musikcassetten) unten wo auch die Lebensmittel angeboten wurden. Oben gab es auch was für den Modellbahner, Lima und Primex (Kaufhausmarke von Märklin), Haushaltsgeräte, HiFi, Haushaltswaren, weiße Ware usw.. Mit dem Angebot war Real in Goslar zusammen mit Karstadt damals der Platzhirsch.

    Einen Arbeitsplatz im Einzelhandel zu finden, ganztags für ein ordentliches Gehalt, das dürfte außer für Marktleiter so ziemlich aussichtslos sein (werden). Sicherlich, im Verkauf werden auch Kräfte gesucht, doch meist für geringfügige Beschäftigung oder halbtags.
    Bei Real hab ich 1983 den größten Teil meines Hausstandes gekauft, weil es alles unter einem Dach gab und ich mit meiner damaligen Freundin, später Frau zusammengezogen war.

    In der Tat, Einkaufsmärkte sind heut zu Tage ebenerdig, genauso wie in den USA, nur die Dimensionen dort, damit kann Deutschland nicht mithalten, war 2006, 2007, 2008 und 2009 bei Bekannten in Heidelberg und dessen Nachbarn waren US Bürger, wo der Mann in der dortigen US Kaserne stationiert war. Die erzählten allein von dem Markt den es im Kasernenbereich gab, das der reisig sei, wo man fast alles bekommt, das war ein eigener Stadtteil St. Patrick, allein schon die Einkaufswagen, die waren größer als unsere und damals schon aus dem mittlerweile in Verruf geratenen Kunststoff.
    Beispiel ist auch der alte Harzkaufbau, der dem neuen weichen musste auch sein Gebäude wo man mit Einkaufswagen die Rolltreppe hoch und runter musste, weil die Verkaufsfläche sich über 2 Etagen verteilte.

    In diesem Sinn
    der märklinist

  12. Danke von:

    nobby (18.09.2019)

  13. #19
    Schießhauer Avatar von nobby
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    Wer mal nach Braunschweig kommt, dem empfehle ich eine Besuch in der real-Markthalle. Mehrere Gastronomische Betriebe, Fleisch das tatsächlich 699,00 € /kg kostet, einen Weintreff mit ausgesuchten Schinken- und Käsesorten für den sofortigen Verzehr, Fleisch kauft man an der Fleischtheke und lässt es sicht dort im Restaurant zubereiten.
    Es ist interessant es mal gesehen zu haben. Mehr als einmal im Monat muss ich da allerdings nicht hin, meistens kaufe ich gar nichts, sondern trinke dort eine Tasse Kaffee und schau mir den Betrieb an. Es ist ganz entspannend zu wissen, dass man ohne Einkaufswagen auch mal durch die Gänge schlendern kann.

    VG

    nobby

  14. Danke von:

    Nils (19.09.2019)

  15. #20
    Gedingeschlepper Avatar von joe70
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    Nur zur Info.

    Am Blumenladen am Eingang hing am 30.8 noch ein Schild "Wiedereröffnung im August" . Der Laden war gefüllt mit Ware aber geschlossen . Ob jetzt alles da war oder nur die Grünpflanzen hab ich nicht nach gesehen.

    Heute war der Laden leer mit der Ankündigung im Oktober zu eröffnen.
    Ich würde mich nicht wundern wenn das Ende Oktober auf November geändert wird.

    Die Fischtheke ist auch schon länger weg. Die lag draußen ,hinten bei der Ausfahrt. Entweder kaputt und Neuanschaffung lohnt nicht oder mit Fisch kann man kein Geld verdienen.
    Geändert von joe70 (19.09.2019 um 19:58 Uhr)

  16. Danke von:

    Nils (19.09.2019),Speedy (20.09.2019)

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