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Administrator
Obersteiger
Seniorenheim statt Bolzplatz
http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,232850.html
So langsam reicht es hinne in Goslar! Allein der Gedanke an sowas ist verwerflich.
Glück Auf!
Andreas
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Schießhauer
Hallo Andreas, da warst Du mal wieder schneller.
habe den Artikel auch gerade gelesen.
Noch ein Altenheinm. Das benötigen wir mit Sicherheit.
Aber das die Jugend dafür weichen soll, finde ich schon grenzwertig. Obwohl der Investor ja was neues bauen will.
Und Geld muß ins Stadtsäckel, die halbe Million ist dann auch nicht schlecht.
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Administrator
Obersteiger
Guten Morgen,
interessant ist die vorgeschobene Argumentation, dass in Jürgenohl 13.000 Menschen leben und eben die ein Altenheim benötigen. Das ist völliger Blödsinn, hier geht es eher darum die vorhandene Infrastruktur und Nahversorgung zu nutzen – und die ist in Jürgenohl wirklich gut. Krankenhaus, Ärzte, Lebensmittel, Apotheken usw., alles ist vorhanden. Das lässt sich gut vermarkten.
Wer heute in Jürgenohl im sozialen Wohnungsbau lebt, wird sich wohl kaum einem Platz in diesem Seniorenheim leisten können. Es geht wieder einmal darum, wohlhabende Senioren nach Goslar zu locken!
Glück Auf!
Andreas
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Schießhauer
Wobei die Infrastruktur auch schon um einige besser gewesen ist. Wenn wir mal in die Liste schauen, was in der Ecke alles geschlossen hat, Post, Anlauf...
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Hauer
Vielleicht sollte man überlegen, die Scater-Bahn auf diesem Gelände in das Projekt zu integrieren. Die Senioren von morgen fahren schliesslich BMX-Rad, Scatebord o.ä.
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Schießhauer
@Goslarerin und Heinzelmann,
Euer Wunschgedanke ist eine feine Sache. Zwischen den Generationen kann ich mir auch vorstellen, das es klappt.
Nur von den Verantwortlichen für das Projekt kann ich mir nicht vorstellen, das in der Hinsicht was in die Planungen aufgenommen wird.
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Schießhauer
Hallo ihr Lieben,
es gibt ein schönes Lied: "Kinder an die Macht!"
Die Stadt Goslar hat es eh nicht
mit Kindern und schon gar nicht mit Jugendlichen.
Auch ich höre noch meine Tochter nach dem Kinobesuch mit Herrn Junk:
"Endlich mal jemand, der etwas für uns Jugendliche tun will!"
Glückwunsch!
....... und zu den Kindern : Es gab da mal einen Spielplatz, klein aber fein, im Hubertus-
weg. Die Betonung liegt auf:"Gab".
Und so wird es wohl auch mit dem Bolzplatz kommen. Beschwerden gab es ja
von den dortigen Anwohnern früher auch schon, denn Kinder und Jugendliche
sind "einfach zu laut". Senioren sind da schon ein wenig ruhiger!
Tragisch, dass auf dem kleinen Spielplatz im Hubertsweg nicht genug Platz war,
um ein Seniorenheim zu bauen ......... ach ja und Einkaufsmöglichkeiten gibt
dort es auch nicht genug. Aber ein großes Feld, das wäre noch frei ......
Eine letze Chance für Goslars Nachwuchs:
Vll. sollte die Stadt Goslar einfach Eintritt von den Kindern und Jugendlichen
verlangen, wenn sie Spiel- oder Bolzplätze u.ä. nutzen möchten - damit Geld
in die Kasse kommt.
Dann steht vll. in der Zeitung: Seniorenheim weicht neuer Jugendfreizeitanlage!
Liebe Grüße
Birgit
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Schießhauer
Na dann mal schaun, wie es weiter geht...........
http://www.goslarsche.de/Home/harz/a...id,234837.html
Ein "Hoch" auf die Taktiker
Liebe Grüße
Birgit
Geändert von Birgit (25.11.2011 um 11:03 Uhr)
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Hauer
Hallo,
die Kombination aus Seniorenresidenz u. z.Bsp. Kindertagesstätte halte ich für eine gute Sache, beide Seiten könnten davon profitieren. Wird gerade in meiner Anlage in Bad Harzburg geprüft, wo ich als Haustechniker u. Sicherheitsbeauftragter tätig bin.
Habe meinem Boss in Bremen übrigens den Zeitungsausschnitt zukommen lassen, damit wir als einer der Marktführer dieser Branche uns beim Investor als Betreiber bewerben, denn wir expandieren momentan stark in Südost-Niedersachsen.
Der Bedarf ist jedenfalls da nach hochwertigen Altersruhesitzen.
Selbst in Harzburg, wo schon unzählige Häuser existieren!
Wir können uns vor Anfragen nach " Wohnen mit Service " kaum retten, unsere Wohnungen sind alle vermietet!
Kriege daher als Geschenk noch ein Objekt 2012 auf's Grundstück gesetzt, um den Bedarf abzudecken.
Aber da gebe ich Euch recht: Lieschen Müller mit Ihrer Witwen- u. Waisenrente, ohne Eigenkapital und in einer unteren Pflegestufe kann davon nur träumen. Es sei denn, das Sozialamt übernimmt alles. Was wiederum dann nur den Pflegebereich betrifft.
Und die Skateranlage?
Bleibt natürlich und wird integriert. Ich als alter Skater und Snowboarder würde das Training für die Senioren übernehmen....
Geändert von Golfpunk (01.12.2011 um 23:34 Uhr)
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Schießhauer
Hallo Golfpunk,
das ist schön zu hören, das so eine Kombination mal ausprobiert wird. Ich persönlich bin da ein weing skeptisch. Wollen wir hoffen, das es funktioniert.
Du wirst uns ja auf dem Laufenden halten.
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