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Thema: Karstadt - Daten, Fakten & Dokumentationen

Baum-Darstellung

  1. #6
    Schießhauer Avatar von bergland
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    das problem bei karstadt ist das was viele geschäfte haben die als ketten fungieren ... irgendwo gibt es eine zentrale die weit weg vom schuss ist ...
    in der zentrale geht man nach zahlen ... sprich goslar 50 000 einwohner - das und das muss dort verkauft werden , wobei es dann schon fast wieder ein witz ist das man kaum wintersportgerät hier in goslar bekommt , sondern wie mir ein bekannter sagte " die auswahl in HH wesentlich größer ist bei karstadt " , auch hat mir jemand aus göttingen erzählt , das er dort ware kaufen konnte die es hier in goslar nicht gibt , jedenfalls hängt sie nicht im laden ... problem ist also das die einzelnen fillialen von dem abhängig sind was irgendjemand vorgibt - in der DDR nannte man sowas planwirtschaft - und sowas funktioniert einfach nicht . ich kenne auch leute die bei karstadt arbeiten bzw gearbeitet haben ( bis zu dem zeitpunkt als es hiess : pleite droht ) und die sagen das gleiche : man redet und redet und redet bis was passiert mit dem warenangebot , teilweise wird dann in BS angerufen mit der bitte die ware hier nach GS zu schicken , man hätte einen kunden ... sorry aber das viele mittlerweile nach BS zum einkaufen fahren , vll auch nach H das nun auch nur unwesentlich weiter entfertn ist , wenn man mal richtig shoppen gehen möchte , dürfte jeden klar sein .
    im ergebnis muß man diese zentrale vorgabe was wo verkauft wird wohl sterben lassen müssen um die geschäfte langfristig am leben zu erhalten , jeder umbau kann nöch so gut gemeint sein , die ware ist das entscheidene und nicht wieviel verkaufsfläche man hat .


    und das goslar mit seinen haus eine sehr kleine verkaufsfläche gegenüber anderen häusern hat ist auch klar , der einzigste grund warum karstadt in GS überlebt hat ist wohl der das sie sowas wie der platzhirsch in der stadt sind ...

    im übrigen wird die geschichte mit dem turm in dem sich das treppenhaus als fluchtweg befindet wohl wahr sein , das hört man immer wieder und selbst der architekt der vor gut 20 jahren den anbau bei meinen eltern geplant hat sprach davon als man so ins gespräch kam.
    Geändert von bergland (26.01.2012 um 10:30 Uhr)

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